Die Gründung der Anlagestiftung Pensimo geht auf das Jahr 1942 zurück. In der heutigen Form als Anlagestiftung besteht sie seit 1983. 2017 erfolgte eine Fusion mit der Anlagestiftung Imoka. Der Anlegerkreis besteht aus schweizerischen Pensionskassen mit ähnlichen Interessenlagen. Sie agiert als Stiftung schweizerischen Rechts und tätigt solide Anlagen in qualitativ hochstehende, zukunftssichere Immobilien. Darüber hinaus sorgt sie mit professioneller Bewirtschaftung für die Werterhaltung der Bestände. Die Aktivitäten verteilen sich auf die Anlagegruppen Casareal für Investitionen in Wohnraum und Proreal für Investitionen in Geschäftsflächen.
Die Anlagestrategie zielt auf ein breit diversifiziertes Immobilienportfolio ab. Geografische Schwerpunkte für Investitionen in Wohnraum bilden die Ballungsräume Zürich, Basel, Genf und Lausanne. Investitionen in Geschäftsflächen tätigt die Anlagestiftung Pensimo vorwiegend in den Wirtschaftszentren.
Die Anlagestiftung Pensimo steht einem begrenzten Kreis von Anlegern zur Verfügung und öffnet sich nur selektiv für Neuzugänge. Damit ist sie in der Lage, eine für den Erfolg in der Anlagekategorie Immobilien unabdingbare antizyklische Investitionspolitik zu betreiben. Zudem bietet sie ihren Mandanten Einfluss-, Mitwirkungs- und Mitsprachemöglichkeiten in ähnlichem Ausmass wie bei Direktanlagen.